Betriebliche Altersvorsorge kostengünstig umgestalten und dabei Rentenleistungen erhöhen


Eine gute betriebliche Altersvorsorge muss Mitarbeitern attraktive Leistungen bieten und gleichzeitig wirtschaftlich durchgeführt werden. Um die Wirksamkeit der betrieblichen Altersvorsorge zu steigern, müssen Unternehmen aber nicht unbedingt mehr investieren.

Legen Sie als Unternehmen Wert darauf, dass Ihre Mitarbeiter für ihre Leistung eine attraktive Gegenleistung erhalten und Sie sich als verantwortungsvoller Arbeitgeber erweisen? Dann gibt es eine besondere Lösung in Sachwerten/Rohstoffen, die staatliche Rente Ihrer Mitarbeiter aufzustocken.

Die meisten betrieblichen Renten basieren ausschließlich auf einer Arbeitgeberfinanzierung. Um den finanziellen Aufwand in einem vertretbaren Rahmen zu halten, sind die betrieblichen Rentenleistungen eher schlank und entsprechen nicht mehr dem heutigen Interesse der Mitarbeiter. Gewinne aus Sparvermögen unterliegen der Steuer und die Inflation frisst die Kaufkraft der angesparten Rentenleistungen auf.

Eine besondere Bedeutung erhalten die betrieblichen Renten, wenn man die Entwicklung auf dem staatlichen Rentenmarkt betrachtet. Die Mitarbeiter sind auf die betrieblichen Renten in der Zukunft angewiesen, weil sie mit erheblichen Rentenlücken zu rechnen haben.

Ein neues von der Ohlenschläger Personalberatung in Zusammenarbeit mit einem Rohstoffverwalter entwickeltes Altersvorsorgemodell kann dabei helfen, sich attraktiv auf dem Personalmarkt zu positionieren, neue Mitarbeiter zu gewinnen und die bestehenden Mitarbeiter ans Unternehmen zu binden.

Auch nicht zu unterschätzen sind die Kosten, die durch Verwaltungsaufwand, Pensionssicherungsverein und Administration einer herkömmlichen Altersversorgungs-Zusage entstehen.

Die Aufgabe, ein betriebliches Altersvorsorge-System abzulösen, oder ein neues betriebliches Altersvorsorge-System einzuführen ist stets anspruchsvoll, da jedes Unternehmen entscheidende Besonderheiten vorweist. Die Herausforderung steigt noch, wenn das neue System mehr leisten soll, als das Alte, aber die Kosten gleich bleiben sollen.

Die zentrale Anforderung an das neue System besteht darin, dass ein bestehender betrieblicher Rentenplan durch ein Vermögens-/Rohstoffkontenplan abgelöst wird. Diese Vorgehensweise macht den Mitarbeitern das Wachstum der Versorgungsansprüche transparent und der arbeitgeberfinanzierte Teil kann durch einen Eigenanteil als Möglichkeit zur Eigenverantwortung für die Altersvorsorge ergänzt werden. Neben Rentenleistungen können auch Versicherungsleistungen im Todesfall oder Berufsunfähigkeitsschutz angeboten werden.

Das neue Vorsorgemodell kann wie folgt funktionieren:

Der Arbeitgeber zahlt entweder einmalig oder monatlich, oder in Kombination den für den Mitarbeiter errechneten Betrag auf ein Depotkonto ein. Welcher Betrag für den Mitarbeiter zutrifft ist über die bestimmten individuellen betrieblichen Regelung zu ermitteln.

Insgesamt ergibt sich so ein klar definierter Baustein, der den Mitarbeitern auf ihrem Depotkonto in physischen Edelmetallen gutgeschrieben wird mit einer attraktiven Verzinsung von 9 - 12 % in Wert gestellt wird. Vorteilhaft für den Mitarbeiter ist auch, dass er sich mit einem monatlichen Eigenbeitrag am Modell beteiligen kann.

Die eingezahlten Anteile der Mitarbeiterbeiträge sind entgegen den bekannten Altersvorsorgemodellen steuer- und sozialabgabenpflichtig. Die zur Auszahlung stehenden Gewinne sind nach Vertragsablauf steuerfrei, abgeltungssteuerfrei, quellensteuerfrei.

Alle eingezahlten Beiträge werden in Sachwerte auf dem Rohstoffmarkt in Gold, Silber, Platin und Palladium angelegt und von einem Rohstoffverwalter/Vermögensverwalter verwaltet und gehandelt, wobei keine bestimmte Verzinsung garantiert wird. Allerdings besteht die Möglichkeit an einem Vermögenskonzept teilzunehmen, von dem die Mitarbeiter nur profitieren können. Dabei versteht es sich von selbst, dass alle eingezahlten Beiträge sicher sind, Gewinne erzielen die über dem Kapitalmarkt stehen, inflationsgeschützt sind, jederzeit verfügbar und flexibel sind, selbst wenn sich der Rohstoffmarkt nicht wie gewünscht entwickeln sollte.

Das Anlagekonzept folgt zudem dem Lebenszyklus der Mitarbeiter. Die Sachwertanlage für jüngere Mitarbeiter ist auf den Vermögensaufbau ausgerichtet, mit fortschreitendem Alter wird die Vermögenssicherung und der Inflationsschutz wichtiger. Perspektivisch betrachtet nimmt die Effizienz der Anlage über die Jahre sogar zu: Weil mit allen Mitteln ausschließlich im Rahmen des definierten Anlagekonzepts gehandelt und investiert wird und das Gesamtvolumen mit der Zeit wächst, ergibt sich auch eine immer stärkere Position auf dem Rohstoffmarkt. Dabei ist im Besonderen zu beachten, dass Rohstoffe in der Industrie in höherem Maße verarbeitet werden, als durch Minen gefördert werden kann. Dies ist ein Garant für eine Gewinnentwicklung. Außerdem ist Gold ein Wertsicherungsinstrument der Banken und ein offizielles Zahlungsmittel.

Bei der Überführung einer bereits bestehenden betrieblichen Altersvorsorge sollten die bereits bestehenden Ansprüche der Mitarbeiter erhalten bleiben, der neue Plan für das Unternehmen dauerhaft kalkulierbar und finanzierbar sein. Deshalb empfehlen wir zu einem individuellen Stichtag die bestehenden Ansprüche der Mitarbeiter zu ermitteln, in Kapital umzurechnen und in das neue System zu übertragen.

Auch für ausscheidende Mitarbeiter bietet das Produkt eine hohe Flexibilität. Es kann losgelöst von der Laufzeit allein weitergeführt werden, es kann stillgelegt oder komplett aufgelöst werden.

Umfangreiche Informationen zum Produkt und Umstellung / Einführung der betrieblichen Altersvorsorge in Ihrem Unternehmen erhalten sie durch die Ohlenschläger Personalberatung. Kontaktieren Sie uns unter 08179 • 929 770 oder info(*at*)personalberatung-ohlenschlaeger.de

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